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– Öffentliches Musterbeispiel –

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Telefonische Übergabe an die Pflege

Ein interprofessionelles Lehrbeispiel für die medizinische Ausbildung.

Themenbereich

Patientenübergabe

Lehrinhalte

Eine Patientin/ein Patient mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD)) wird telefonisch an das Pflegepersonal übergeben. Das Gespräch wird immer wieder durch Störungen unterbrochen (Schwester/Pfleger managt mangels Personal nebenbei ihre Station). Die Sicherung der durchgegebenen Informationen ist nicht gewährleistet.

Kap. 8: Die Ärztin/ der Arzt als Mitglied eines TeamsKap. 14c: Ärztliche GesprächsführungKap. 20: Anlässe für ärztliche KonsultationenKap. 21: Erkrankungsbezogene Prävention, Diagnostik, Therapie, Versorgungs- und Notfallmanagement
Teilkompetenzen Dem Best Practice Beispiel aus den NKLM-Kapiteln 8,14c und 21 zugeordnete Teilkompetenzen, die die zentralen, übergeordneten Lehrziele des Best Practice Beispiels darstellen. 2.1., 2.2. 2.2., 6.1.
Spezifische Lernziele Spezifische Lernziele eines Best Practice Beispiels, d.h. die Lernziele zu kommunikativen Kompetenzen aus dem Arbeitspaket 14c „Ärztliche Gesprächsführung“ des NKLM, auf denen im jeweiligen BPB ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt. 2.1.2., 2.2.2. 6.1.2.
Allgemeine Lernziele Allgemeine Lernziele aus den NKLM-Kapiteln 14c und 8, die relevant für das jeweilige Best Practice Beispiel sind, auf denen jedoch kein inhaltlicher Schwerpunkt liegt. 2.1.2., 2.2.2. 1.1.1., 2.1.7.
Anlass Dem Best Practice Beispiel aus dem NKLM-Kapitel 20 "Anlässe für ärztliche Konsultation" zugeordnete Anlässe
Erkrankung Dem Best Practice Beispiel aus dem NKLM-Kapitel 21 "Erkrankungsbezogene Prävention, Diagnostik, Therapie, Versorgungs- und Notfallmanagement" zugeordneten Erkrankungen.
7., 49. 1.4.8.

Weitere Ziele: Ziele und Schwerpunkte eines Best Practice Beispiels, die nicht durch die NKLM-Lernziele zur Kommunikation abgedeckt sind oder diese ergänzen.

Sich vergewissern, ob der richtige Ansprechpartner am Telefon ist und alle Informationen verstanden wurden / Auf Basis der verfügbaren Dokumentation vollständige Weitergabe für das Pflegepersonal relevanter Patienteninformationen in einer Notfallübergabe erreichen / Angemessener, wertschätzender Umgang mit KommunikationspartnerIn und Sicherung der Ergebnisse trotz Störungen und Unruhe während des Gesprächs

Theoretische Modelle: Dem Unterricht oder Aufbau eines Best Practice Beispiels zugrunde liegende theoretische und/oder Kommunikations-Modelle, auf denen das entsprechende BPB aufgebaut ist bzw. die im Unterricht vermittelt oder angewandt werden.

ISBAR

Methoden: Die in dem jeweiligen Best Practice Beispiel verwandten Lehr- bzw. Prüfungsmethoden.

Gespräch mit Simulationspersonen, Reflexion, Rollenspiel, Videoaufzeichnung

Weitere Erklärungen zu den Lehr- bzw. Prüfungsmethoden.: Weitere Erklärungen zu den Lehr- bzw. Prüfungsmethoden.

Eigenreflexion, Feedback von Studierenden, SchauspielpatientInnen und Dozierenden

Beteiligte Berufsgruppen:

ÄrztInnen, Pflegekräfte

Lehrformat: Format, in dem die Lehrveranstaltung stattfindet (z.B. Vorlesung, Seminar, Praktikum, …).

Seminar

Gruppengröße: Anzahl an Personen, die an einer Einzelveranstaltung teilnehmen.

Kleingruppe (5-6)

Dauer: Die Dauer der Lehr- bzw. Prüfungsveranstaltung wird in Unterrichtseinheiten angegeben. Eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten.

1 Termin à 0,7 UE

Erforderliche Expertise Lehrende: Bei der Expertise der Lehrenden und Prüfenden, die für die Durchführung einer Veranstaltung/Prüfung notwendig ist, wird unterschieden zwischen: Studierenden (Studierende, die ohne spezielle Schulung als TutorInnen unterrichten),
Trainierten TutorInnen (Studierende, die didaktische und inhaltliche Schulungen absolviert haben und als TutorInnen unterrichten),
DozentInnen (Lehrende verschiedener Professionen, die ohne spezielle didaktische oder inhaltliche Schulung als Dozierende unterrichten),
Trainierten DozentInnen (Lehrende verschiedener Professionen, die didaktische und inhaltliche Schulungen absolviert haben und als Dozierende unterrichten),
Erfahrenen TrainerInnen (Lehrende verschiedener Professionen, die didaktische und inhaltliche Schulungen absolviert haben und befähigt sind, KollegInnen und andere DozentInnen didaktisch und inhaltlich zu schulen),
Spezifische interprofessionelle Ausbildung (Lehrende verschiedener Professionen (Ärzte, Psychologen, …), die interprofessionelle didaktische und inhaltliche Schulungen erhalten haben und anschließend als Dozierende eingesetzt werden.)

Spezifische interprofessionelle Ausbildung, Trainierte DozentInnen

Materialien: Die für die Organisation und Durchführung eines Best Practice Beispiels notwendigen Lehr-, Prüf- und Informationsmaterialien für Dozierende, Studierende und - soweit im jew. Beispiel eingesetzt - SchauspielpatientInnen.

Anamnesebogen, Feedbackbogen, Handlungsanweisung Dozierende, Handlungsanweisung SchauspielpatientIn, Handlungsanweisung Studierende, Leitfaden, Skript

AnsprechpartnerIn/AutorIn:

Andrea Ardicoglu


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