Posttraumatische Belastungsstörung
Gesprächsführung und Anamnese bei PatientInnen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung
Ein Lehrbeispiel für die medizinische Ausbildung.
Themenbereich
Anamnesegespräch bei einer Patientin mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung
Lehrinhalte
Eine 47-jährige Patientin stellt sich in der hausärztlichen Praxis vor. Vor sieben Monaten wurde der Supermarkt, in dem sie arbeitet, von zwei Männern überfallen, die sehr brutal vorgingen und noch nicht gefasst sind. Seitdem leide sie an Unruhe, hoher Schrecksamheit und könne sich keinem Supermarkt mehr nähern, da sie dann immer wieder die Situation des Überfalls erneut erlebe. Wenn sie über das Geschehene spricht, gerät sie schnell in einen völlig aufgelösten Zustand. Dies kann zur Erschwerung der Anamnese führen. Der Hausarzt/die Hausärztin führt die Anamnese durch.
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