Es wurden 73 Best Practice Beispiele in der Datenbank gefunden.
– Öffentliches Musterbeispiel –
Visite bei einer Patientin/einem Patienten mit AML
Standort: Heidelberg  |  Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg  |  Fachbereich: Innere Medizin  |  Fachsemester: PJ
Einer Patientin/einem Patienten mit Blutkrebs (akuter myeloblastischer Leukämie, AML) und akuter Infektion muss am letzten Tag des 1. Chemotherapie-Zyklus erklärt werden, dass die geplante Entlassung aufgrund von drohenden Komplikationen nicht möglich ist (Auftreten von Fieber).
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– Öffentliches Musterbeispiel –
Telefonische Übergabe an die Pflege
Standort: Heidelberg  |  Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg  |  Fachbereich: Innere Medizin  |  Fachsemester: 6., 7.
Eine Patientin/ein Patient mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD)) wird telefonisch an das Pflegepersonal übergeben. Das Gespräch wird immer wieder durch Störungen unterbrochen (Schwester/Pfleger managt mangels Personal nebenbei ihre Station). Die Sicherung der durchgegebenen Informationen ist nicht gewährleistet.
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Kommunikation über Sexualität
Standort: Berlin  |  Quelle: Deutsche AIDS-Hilfe e.V.  |  Fachbereich: QB 4 Infektiologie, Immunologie  |  Fachsemester: 5., 6.
Einleiten einer angemessenen HIV/STI-Diagnostik und Aufklärung bei Patienten von erhöhten Infektionsrisiko durch sexuell übertragbare Krankheiten. Medizinische Abklärung der genauen Ursache von Patienten mit erektiler Dysfunktion und Verweis auf Beratungs- und Therapiemöglichkeiten.
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Kommunikation über Sexualität
Standort: Berlin  |  Quelle: Deutsche AIDS-Hilfe e.V.  |  Fachbereich: QB 4 Infektiologie, Immunologie  |  Fachsemester: 5., 6.
Einleiten einer angemessenen HIV/STI-Diagnostik und Aufklärung bei Patienten von erhöhten Infektionsrisiko durch sexuell übertragbare Krankheiten. Medizinische Abklärung der genauen Ursache von Patienten mit erektiler Dysfunktion und Verweis auf Beratungs- und Therapiemöglichkeiten.
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Herr/Frau Goffard -Therapieentscheidung am Lebensende
Standort: Bonn  |  Quelle: Universitätsklinikum Bonn  |  Fachbereich: QB 13 Palliativmedizin  |  Fachsemester: 8.
Ein/e PatientIn der Palliativstation mit einer massiven Herzinsuffizienz (NYHA IV) und cyclosporinbedingte Niereninsuffizienz mit Hämodialyse äußert den Wunsch, die Dialyse zu beenden.
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Herr/Frau Mingers - Überbringen schlechter Nachrichten
Standort: Bonn  |  Quelle: Universitätsklinikum Bonn  |  Fachbereich: QB 13 Palliativmedizin  |  Fachsemester: 8.
Ein/e PatientIn hat ein bekanntes malignes Melanom. Auf der dermatologischen Station erfolgt zurzeit die 7. Chemotherapie. Das ausführliche Tumorscreening zeigt Lungen- und Hirnmetastasen.
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Herr/Frau Klinger - Vorausschauende Therapieplanung
Standort: Bonn  |  Quelle: Universitätsklinikum Bonn  |  Fachbereich: QB 13 Palliativmedizin  |  Fachsemester: 8.
Ein 84 jähriger multimorbider Patient lebt im Pflegeheim. Der neue Hausarzt kommt zum ersten Gespräch. Die Tochter des Patienten versucht schon seit längerem, den Patienten zum Abfassen einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht zu überreden.
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Laienverständliche Kommunikation
Standort: Dresden  |  Quelle: "Was hab' ich?" gemeinnützige GmbH  |  Fachbereich: Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Anatomie, Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Augenheilkunde, Biochemie/Molekularbiologie, Biologie für Mediziner, Chemie für Mediziner, Chirurgie, Dermatologie, Venerologie, Frauenheilkunde, Geburtsheilkunde, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Humangenetik, Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Innere Medizin, Kinderheilkunde, Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik, Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Neurologie, Orthopädie, Pathologie, Pharmakologie, Toxikologie, Physik für Mediziner, Physiologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, QB 1 Epidemiologie, medizinische Biometrie, medizinische Informatik, QB 10 Prävention, Gesundheitsförderung, QB 11 Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz, QB 12 Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren, QB 13 Palliativmedizin, QB 14 Schmerzmedizin, QB 2 Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin, QB 3 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliches Gesundheitswesen, QB 4 Infektiologie, Immunologie, QB 5 klinisch-pathologische Konferenz, QB 6 Klinische Umweltmedizin, QB 7 Medizin des Alterns und des alten Menschen, QB 8 Notfallmedizin, QB 9 Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie, Rechtsmedizin, Urologie, Zahnmedizin  |  Fachsemester: 8., 9., 10.
Einem/r Patienten/Patientin wird ein medizinischer Sachverhalt (z.B. das Ergebnis eines Befundes, der Ablauf einer Untersuchung, die Notwendigkeit einer Therapie) in einer leicht verständlichen Sprache erklärt. Der medizinische Sachverhalt wird von dem/der Studenten/Studentin selbst gewählt.
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Motivierende Gesprächsführung bei Patienten mit Diabetes mellitus
Standort: Gießen  |  Quelle: Universitätsklinikum Gießen und Marburg  |  Fachbereich: Allgemeinmedizin  |  Fachsemester: 10.
Motivierende Gesprächsführung am Beispiel Lebensstilveränderung bei Diabetes mellitus (4 Rollen Diabetes Typ II).
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Professionelle Gesprächsführung bei einer psychosomatischen Anamnese in der Ambulanz
Standort: Gießen  |  Quelle: Universitätsklinikum Gießen und Marburg  |  Fachbereich: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie  |  Fachsemester: 7.
Patientin, 28 Jahre wurde aufgrund von Müdigkeit- und Antriebslosigkeit vom Hausarzt in die psychosomatische Ambulanz überwiesen (10 Rollen; 2 SchauspielpatientInnen mit Rolle in Beispiel: Mittelgradige Depression).
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