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PatientIn mit onkologischen Erkrankungen bekommt bei einer Nachuntersuchung und den daraus resultierenden Befunden mitgeteilt, dass das Tumorboard nur noch eine symptomorientierte palliative Therapie vorschlägt (Mehrere Rollen: Mammakarzinom, Malignes Melanom, Magenkarzinom alle mit Metastasen)
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In einer Interaktionsübung werden Studierende in die Situation gebracht, Anweisungen und Anleitungen zu geben, Vertrauen entgegen zu bringen und Anweisungen umzusetzen. Nach der Auswertung aus unterschiedlichen Perspektiven (Ärztinnen und Ärzte/Patientinnen und Patienten und Beobachterinnen und Beobachter) üben die Studierenden in einem Parallelrollenspiel die Compliance und die subjektive Krankheitstheorie zu explorieren.
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In der Klinik für Innere Medizin führen zwei Studierende das Gespräch zur Erhebung der Sozialanamnese bzw. den sozialen Teil der bio-psycho-sozialen Gesamtanamnese.
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Die Studierenden setzen sich zunächst allein, dann in Kleingruppen mit dem Konzept des Shared Decision Making auseinander und diskutieren vor und Nachteile. Im Rollenspiel planen die Studierenden den weiteren Therapieverlauf unter Berücksichtigung des Patienten, der mitentscheiden will und üben die Schritte und Aufgaben bei der partizipativen Entscheidungsfindung.
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In einer Interaktionsübung, in der die gesamte Gruppe involviert ist, bekommen die Studierenden eine Aufgabe gestellt, die sie nur gemeinsam und kommunikativ lösen können. Anhand dieser Übung wird der Verlauf der Diskussion in der Gruppe unter zu Hilfenahme der Inhalte aus dem Lernmodul analysiert und reflektiert. Im nächsten Schritt sollen die Inhalte im einem Rollenspiel angewandt und weiter reflektiert werden.
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Die Studierenden bekommen eine Aufgabe gestellt, die sie nur gemeinsam lösen können und bei der sie unter großem Zeitdruck stehen. Im Anschluss wird die Übung analysiert und reflektiert. Dabei wird ein besonderer Augenmerk auf die Auswirkungen des Zeitdrucks gelegt, wie sie Kommunikation verändert und wie Konflikte entstehen.
In der zweiten Hälfte der Veranstaltung sollen in einem Konfliktgespräch die Prozessaufgaben des CALM-Modell angewandt werden. Die Gespräche werden im Anschluss analysiert und reflektiert.
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Zunächst wird das Aufklärungsgespräch aus dem Lernmodul in Kleingruppen analysiert und reflektiert (POL).
In einem zweiten Schritt, sollen die Studierenden in einem Rollenspiel selber ein Aufklärungsgespräch durchführen und die Emotionen des Gegenübers verbalisieren.
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Studierende führen eine Anamnese bei einem Lehrpatienten mit Rückenschmerz durch.
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Studierende führen Anamnesen bei Schauspielpatienten zu verschiedenen Beschwerden und Symptomen durch. Die Symptomatiken sind als Rollen detailliert beschrieben. Sie beziehen sich auf die in den Vorlesungen im Modul "Diagnostische Methoden" dargestellten Erkrankungen.
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Befragung einer Brustkrebspatientin zum Krankheitsverlauf, den Gesprächen mit Ärzten, der Diagnoseübermittlung und zu psychosozialen Folgen der Krankheit.
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